Metaprogramme

Als Meta-Programme bezeichnet man Programme im menschlichen Gehirn, die steuern, was aus der unbewussten Wahrnehmung seinen Weg in das menschliche Bewusstsein findet. Da diese Metaprogramme festlegen, was in unser Bewusstsein dringen darf, zeigen sie Denkmuster eines Menschen auf.

Die Entdeckung dieser Meta-Programme fand über die „psychologischen Typen“ von C. G. Jung statt, und zwar bereits 1923. C. G. Jung unterschied jeweils zwischen zwei Arten des Beurteilens und des Wahrnehmens sowie zwischen extrovertierten und introvertierten Typen. Damit ergaben sich acht „psychologische Grundtypen“. (vgl. http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Metaprogramm)

In den 1940er Jahren wurde die Typenlehre C. G. Jungs von Isabell Briggs-Myers und Katherine Myers erweitert, von Leslie Cameron-Bandler wurden später über 60 beschrieben.

Die Methoden des NLP unterstützen die bewusste Wahrnehmung dieser Metaprogramme und können somit auch eine Veränderung möglich machen.